Eigentümer: Gemeinschaft der Hirschbichler Bauern
Einweihung: 1689
Nach immer wieder auftretenden Lawinen, Muren und Hochwasser hatten die Hirschbichler Bauern den Wunsch, eine Kapelle zu errichten. Die 1688 genehmigte und erbaute Kapelle ist dem heiligen Georg geweiht. Aus dem Jahre 1689 existiert eine Urkunde, dass sich die Hirschbichler Bauern „auf ewige Zeiten“ verpflichten, diese Kapelle zu erhalten. Die letzten Aufzeichnungen von Renovierungsarbeiten stammen von 1960 und 1986. Dieses schöne, kleine Kirchlein mit einem schmucken Altar und mehrere bis zu 300 Jahre alten Statuen, steht auf Grund und Boden der bayrischen Staatsforste.
Bis ca. 1955 gelebte Tradition:
- Hirschbichler Beichttag: Montag vor Palmsonntag
- Kinder Rosenkranz: am Weißen Sonntagnachmittag